Pneumokokken

Pneumokokken

Hospitalisierung, Behinderung und Tod können die schwerwiegenden Folgen von Pneumokokken-Erkrankungen sein.1 Wie häufig endet eine Pneumonie, Sepsis oder Meningitis durch Pneumokokken in Deutschland tödlich? Hier erfahren Sie mehr über darüber – auch zur Schutzimpfung.

Pneumokokken-Erreger

Fakten zu Pneumokokken-Infektionen

  • Pneumokokken besiedeln den Nasen-Rachen-Raum des Menschen, überwiegend ohne Symptome zu verursachen.2
  • Bei Menschen mit einem geschwächten Immunsystem (bedingt z. B. durch eine Therapie oder durch ein höheres Alter) oder mit chronischen Grunderkrankungen, wie einem behandlungsbedürftigen Diabetes, Erkrankungen des Herzens oder der Lunge, können Pneumokokken schwerer verlaufende Erkrankungen hervorrufen.2
  • Pneumokokken können zum Beispiel Mittelohrentzündungen und Lungenentzündungen auslösen.2
  • Die Daten des statistischen Bundesamtes zeigen: In Deutschland starben 2010 – 2021 jährlich durchschnittlich 130 Personen an einer Lungenentzündung, Blutvergiftung oder Entzündung der Gehirn- und Rückenmarkshäute durch Pneumokokken. Die meisten verstorbenen Personen waren über 60 Jahre alt, ein Anstieg der Todesfälle ist ab einem Alter von 55 Jahren zu beobachten.3
  • Trotz des Einsatzes von Antibiotika sind schwere Krankheitsverläufe möglich.4
  • Die STIKO empfiehlt die vorbeugende Impfung gegen Pneumokokken u. a. für Kinder unter 2 Jahren, Erwachsene ab 60 Jahren und Personen mit erhöhter gesundheitlicher Gefährdung infolge einer Grundkrankheit.5

Pneumokokken (Fachbegriff: Streptococcus pneumoniae) sind Bakterien, die den Nasen-Rachen-Raum besiedeln und durch Tröpfcheninfektion – z. B. beim Husten – von Mensch zu Mensch übertragen werden können.1 Besonders anfällig für Pneumokokken-bedingte Erkrankungen sind:2

  • Säuglinge und Kleinkinder in den beiden ersten Lebensjahren und ältere Personen mit chronischen Erkrankungen der Lunge und des Herzens, mit behandlungsbedürftigem Diabetes oder bestimmten neurologischen Erkrankungen
  • Personen mit einem geschwächten Immunsystem (z. B. wegen angeborener, erworbener oder medikamentenbedingter Beeinträchtigung des Immunsystems)

Pneumokokken können beispielsweise Erkrankungen wie Entzündungen des Mittelohrs verursachen oder schwerwiegende invasive Pneumokokken-Erkrankungen. Sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen kann es zu einer Lungenentzündung (Pneumonie), einer Hirnhautentzündung (Meningitis) und auch zur Verbreitung der Bakterien über den Blutkreislauf (Septikämien) kommen.2 Um einer Erkrankung vorzubeugen, wird die Pneumokokken-Impfung für Säuglinge und Kleinkinder ab einem Alter von 2 bis 23 Monaten, für Personen ab 60 Jahren sowie für verschiedene Risikogruppen empfohlen, zum Beispiel für Personen mit chronischen Erkrankungen oder Immundefekten.5

Pneumokokken-Infektionen kommen weltweit vor

Pneumokokken-bedingte Erkrankungen sind weltweit verbreitet. Pneumokokken sind Bakterien, die beispielsweise Lungenentzündungen hervorrufen können.6 Vor allem kleine Kinder, ältere Menschen und Personen mit chronischen Erkrankungen oder geschwächtem Immunsystem können von Pneumokokken-bedingten Erkrankungen betroffen sein.2

Aktuelle Daten der Krankenhausdiagnosestatistik des statistischen Bundesamtes zeigen für Deutschland: In den Jahren 2007 – 2019 sind im Durchschnitt jährlich 2.674 Fälle einer Lungenentzündung durch Pneumokokken und während der COVID-19-Pandemie 2020 – 2021 im Durchschnitt 1.804 Fälle erfasst worden. Die Häufigkeit von Krankenhauseinweisungen lag präpandemisch bei 3,2/100.000 Einwohner:innen und während der Pandemie bei 2/100.000 Einwohner:innen.3

Patient:innen mit invasiven Pneumokokken-Erkrankungen werden in der Regel aufgrund der Krankheitsschwere ins Krankenhaus eingewiesen. Die Krankenhausdiagnosestatistik zählte in den Jahren 2007 – 2019 im Durchschnitt jährlich 2.417 Fälle einer Blutvergiftung durch Pneumokokken und während der COVID-19-Pandemie 2020 – 2021 im Durchschnitt 920 Fälle.3

Jährlich 473 Fälle einer Entzündung der Gehirn- und Rückenmarkshäute durch Pneumokokken wurden in den Jahren 2007 – 2019 und 257 Fälle während der COVID-19-Pandemie 2020 – 2021 im Durchschnitt erfasst worden.3

Pneumokokken werden von Mensch zu Mensch übertragen

Pneumokokken können durch Tröpfcheninfektion von Mensch zu Mensch übertragen werden.7 Sie können zunächst den Nasen-Rachen-Raum besiedeln.1 Eine Schwächung der körpereigenen Abwehr kann zu einem schwereren Verlauf der Erkrankungen führen. Ein erhöhtes Risiko schwer zu erkranken haben u. a. Personen mit chronischen Erkrankungen der Lunge (z. B. Asthma), mit einem behandlungsbedürftigen Diabetes mellitus oder mit bestimmten neurologischen Krankhei-ten.2

Welche Symptome löst eine Infektion mit Pneumokokken aus?

Eine Infektion mit Pneumokokken kann verschiedene Erkrankungen verursachen. Daher hängen die Symptome auch vom Ort der Infektion ab. Allerdings kann es auch zu langfristigen Problemen oder sogar zu Todesfällen kommen.8

Pneumokokken können Mittelohrentzündungen auslösen

Eine Infektion mit Pneumokokken kann zu einer Mittelohrentzündung führen. Üblicherweise verlaufen solche Erkrankungen mild. Es können folgende Symptome auftreten:8

  • Ohrenschmerzen
  • Rotes, geschwollenes Trommelfell
  • Fieber
  • Schlaflosigkeit

Was sind Symptome einer Lungenentzündung, die zum Beispiel durch Pneumokokken hervorgerufen werden kann?

Typische Krankheitszeichen für eine durch Pneumokokken verursachte Lungenentzündung sind:9

  • Hohes Fieber und Schüttelfrost
  • Schwäche und starkes Krankheitsgefühl
  • Husten mit Auswurf 
  • Atemnot und schnelle Atmung 
  • Schneller Puls

Nicht immer treten alle Beschwerden gleichzeitig auf. Vor allem bei Kindern und älteren Menschen können manche Symptome fehlen oder es stehen untypische Beschwerden wie Durchfall, Bauchschmerzen oder Bewusstseinsstörungen im Vordergrund.9

Pneumokokken können eine Entzündung der Gehirn- und Rückenmarkshäute (Meningitis) auslösen

Eine Erkrankung, die bei etwa 1 von 12 Kindern und bei 1 von 6 Senior:innen tödlich enden kann, ist die Pneumokokken-Meningitis. Und selbst unter denen, die die Erkrankung überstehen, kann es zu Folgeschäden kommen (beispielsweise Hörverlust oder Entwicklungsverzögerungen). Anzeichen, die auf eine Pneumokokken-Meningitis hindeuten, sind:8

  • Nackensteifigkeit
  • Fieber
  • Kopfschmerzen
  • Erhöhte Lichtempfindlichkeit der Augen
  • Verwirrung

Bei Babys kann es zu schlechtem Ess- und Trinkverhalten, verminderter Aufgewecktheit und Erbrechen kommen.8

Es ist möglich, dass Pneumokokken das Blut infizieren

Eine Infektion des Blutes (Bakteriämie) zeigt sich symptomatisch durch Fieber, Schüttelfrost und verminderte Aufgewecktheit. Es kann passieren, dass Gliedmaßen in Folge einer Infektion des Blutes mit Pneumokokken amputiert werden müssen. Für etwa 1 von 30 Kindern endet eine Pneumokokken-Infektion des Blutes tödlich. Hingegen kommt es bei 1 von 8 Erwachsenen zum Tod.8

Pneumokokken können eine Blutvergiftung auslösen3

Eine Sepsis, also eine Blutvergiftung, kann als Folge einer Infektion entstehen. Folgende Symptome im Rahmen einer Infektion deuten auf eine Blutvergiftung hin:10

  • Verwirrtheit, Desorientiertheit
  • Fieber mit Schüttelfrost und starkem Frösteln
  • Schneller Puls, Herzrasen
  • Kurzatmigkeit, schnelle Atmung
  • Schmerzen und starkes Krankheitsgefühl 
  • feuchte Haut oder kalte Extremitäten, Schwitzen oder Frieren, Schwäche

Es kann zum lebensbedrohlichen septischen Schock und zum Versagen mehrerer Organe kommen (Multiorganversagen). Ohne frühzeitige medizinische Behandlung verläuft eine Blutvergiftung oft tödlich oder geht mit schwerwiegenden und langanhaltenden Folgen einher.10

Wie wird eine Pneumokokken-vermittelte Lungenentzündung diagnostiziert?

Eine Lungenentzündung kann oft bereits durch die typischen Beschwerden festgestellt werden. Bei der körperlichen Untersuchung hört die Ärztin oder der Arzt die Lunge gründlich ab und misst Puls und Blutdruck. Zusätzlich wird meist eine Röntgenaufnahme der Lunge gemacht. Auf den Röntgenbildern ist z. B. sichtbar, wo und in welchem Umfang das Lungengewebe entzündet ist. Veränderungen im äußeren Randbereich der Lunge lassen sich auch per Ultraschall erkennen.9 Eine Röntgenaufnahme des Brustkorbs kann auch beim Ausschluss anderer Erkrankungen hilfreich sein, wie z. B. Lungentuberkulose oder Lungenkrebs.4

Außerdem wird den Patient:innen Blut abgenommen, um die Entzündungswerte zu messen. Da die entzündete Lunge nicht mehr gut arbeitet, kann es nötig sein, den Sauerstoffgehalt im Blut zu kontrollieren. Dies geht auch mit der sogenannten Pulsoxymetrie: Ein Clip mit einem Lichtsensor wird auf den Finger gesteckt und der Sauerstoffgehalt optisch ermittelt. Der genaue Krankheitserreger kann im Labor im Blut, Urin sowie abgehusteten Schleim identifiziert werden.9

Welche Differentialdiagnosen sollten in Betracht gezogen werden?

Der behandelnde Arzt oder die behandelnde Ärztin sollte überprüfen, ob folgende Erkrankungen vorliegen:4

  • Herzerkrankungen
  • Nierenerkrankungen
  • Chronisch obstruktive Lungenerkrankungen (COPD)
  • Blutgerinnsel in der Lungenarterie (Embolien)
  • Interstitielle Lungenerkrankungen mit strukturellem Umbau des Lungengewebes
  • Krebserkrankungen der Lunge

Wie werden andere Pneumokokken-Erkrankungen diagnostiziert?

Vermutet ein Arzt oder eine Ärztin eine Meningitis oder Infektion des Blutes, erfolgen eine Entnahme von Hirnwasser oder Blutproben. Im Labor ist es möglich, die Bakterien zu vermehren und zu identifizieren. Das ermöglicht, die richtige Behandlung und ein wirksames Antibiotikum auszuwählen. Entzündungen des Ohrs werden normalerweise basierend auf der Krankengeschichte und einer körperlichen Untersuchung diagnostiziert, wenn diese auf eine Pneumokokken-vermittelte Infektion hindeuten.7

Wie kann eine Pneumokokken-Erkrankung behandelt werden?

Pneumokokken-Erkrankungen können mit Antibiotika behandelt werden.7 Trotzdem sind auch mit dem Einsatz von Antibiotika schwere Krankheitsverläufe – vor allem bei älteren Menschen auch mit Todesfolge – möglich.1 Dies liegt nicht nur daran, dass Pneumokokken zunehmend unempfindlich gegenüber Antibiotika werden, sondern auch am manchmal schnell fortschreitenden Krankheitsverlauf.4

Vorbeugen ist besser als Behandeln

Auch bei Pneumokokken gilt: Vorsorgen ist besser als Behandeln. Die Ständige Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut in Berlin empfiehlt daher, alle Säuglinge und Kleinkinder ab einem Alter von 2 bis 23 Monaten gegen Pneumokokken zu impfen. Für die Impfung stehen speziell für Säuglinge und Kleinkinder geeignete Impfstoffe zur Verfügung. Zudem empfiehlt die STIKO als Standardimpfung für Personen ab 60 Jahren eine einmalige Impfung gegen Pneumokokken. Darüber hinaus ist die Pneumokokken-Impfung als Indikationsimpfung von der STIKO empfohlen für Menschen:5

  • mit chronischen Grunderkrankungen, unter anderem der Atmungsorgane (z. B. Asthma), des Stoffwechsels (z. B. Diabetes mellitus), des Herzens oder neurologische Krankheiten (z. B. Anfallsleiden)
  • mit angeborener, erworbener oder medikamentenbedingter Schädigung des Immunsystems, u. a. bei gestörter Funktion der Immunzellen, HIV-Infektion oder nach einer Knochenmarktransplantation

Die Pneumokokken-Impfung als Standardimpfung

Aktuell empfehlen die Expert:innen der Ständigen Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut in Berlin die Impfung gegen Pneumokokken bei Säuglingen und Kleinkindern von 2 – 23 Monaten mit speziell für sie geeigneten Impfstoffen. Es wird empfohlen, dass die Grundimmunisierung im Alter von 2, 4 und 11 Monaten erfolgt. Die Vorsorgeuntersuchungen U4 und U6 sind gute Gelegenheiten für die 1. und 3. Impfung. Frühgeborene Säuglinge erhalten eine zusätzliche Impfdosis im Alter von 3 Monaten.5

Zudem empfiehlt die STIKO als Standardimpfung für alle Menschen ab 60 Jahren eine Impfung gegen Pneumokokken.

Für wen gilt die Indikationsimpfung?

Die Pneumokokken-Impfung als Indikationsimpfung sollten darüber hinaus laut STIKO folgende Personengruppen erhalten:5

  • Personen mit erhöhter gesundheitlicher Gefährdung infolge einer Grunderkrankung (z. B. chronische Erkrankungen des Herzens, Diabetes mellitus, Asthma)
  • Personen mit erhöhter gesundheitlicher Gefährdung infolge einer Erkrankung oder Störung des körpereigenen Abwehrsystems (z. B. Patient:innen nach Knochenmarktransplantation, HIV-Infizierte oder Personen ohne Milz)
  • Personen mit anatomischen und fremdkörperassoziierten Risiken für eine Pneumokokken-Meningitis wie z. B. Liquorfistel und Cochlea-Implantat

Abhängig vom Alter der zu impfenden Person unterschiedliche Impfstoffe für die Indikationsimpfung empfohlen:5

  • Kinder ≥ 2 Jahre und Jugendliche bis 17 Jahre erhalten eine sequenzielle Impfung mit 2 unterschiedlichen Impfstoffen. Da die Dauer des Impfschutzes bei der sequenziellen Impfung begrenzt ist, empfiehlt die STIKO eine Auffrischimpfung im Abstand von mindestens 6 Jahren.
  • Personen ≥ 18 Jahre werden mit einem Impfstoff für Erwachsene geimpft. Haben sie in der Vergangenheit bereits eine sequenzielle Impfung mit 2 unterschiedlichen Impfstoffen erhalten, sollten sie in einem Mindestabstand von 6 Jahren mit einem Impfstoff für Erwachsene geimpft werden. Je nach individuellem Risiko kann dieser Mindestabstand auch auf 1 Jahr verkürzt werden.

Wie wird bei erhöhtem beruflichem Risiko geimpft?

Die Impfung gegen Pneumokokken wird auch für alle Personen empfohlen, deren berufliche Tätigkeiten das Schweißen und Trennen von Metallen umfasst, wodurch diese Metallrauchen einschließlich metalloxidischen Schweißrauchen ausgesetzt sind.5

Hier soll für Erwachsene ebenfalls ein Impfstoff für Erwachsene verwendet werden. Wurde in der Vergangenheit bereits ein anderer Impfstoff angewandt, solle bei anhaltender Exposition in einem Mindestabstand von 6 Jahren Impfung mit dem Impfstoff für Erwachsene durchgeführt werden. Für Jugendliche im Alter von 16 – 17 Jahre mit arbeitsbedingter Indikation wird eine Impfung mit einem für Jugendliche geeigneten Impfstoff empfohlen.5

*Die hier zur Verfügung gestellten aktuellen Meldungen verweisen auf unabhängige Informationsquellen und stellen nicht notwendigerweise die Meinung von MSD dar.

Quellen

  1. Robert Koch-Institut (RKI). Wissenschaftliche Begründung für die Aktualisierung der Pneumokokken-Impfempfehlung für Senioren. Epid Bull 2016;36:352-84.
  2. Robert Koch-Institut (RKI). Schutzimpfung gegen Pneumokokken: Häufig gestellte Fragen und Antworten. Aktueller Stand: 01.08.2024. Abrufbar unter: https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/Impfen/Pneumokokken/FAQ-Liste_Pneumokokken_Impfen [eingesehen am 25.10.2024].
  3. Robert Koch-Institut (RKI). Aktualisierung der Empfehlungen der STIKO zur Standardimpfung von Personen ≥ 60 Jahren sowie zur Indikationsimpfung von Risikogruppen gegen Pneumokokken und die dazugehörige wissenschaftliche Begründung. Epid Bull 2023;39:3-44.
  4. AWMF. Leitlinie Behandlung von erwachsenen Patienten mit ambulant erworbener Pneumonie – Update 2021. Klassifikation S3. Version 30.04.2021. AWMF-Register-Nr. 020-020. Abrufbar unter: https://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/020-020.html [eingesehen am 25.10.2024].
  5. Robert Koch-Institut (RKI). Empfehlungen der Ständigen Impfkommission beim Robert Koch-Institut 2024. Epid Bull 2024;4:1-72.  
  6. World Health Organization (WHO). Pneumonia in children. Aktueller Stand: 11.11.2022. Abrufbar unter: https://www.who.int/news-room/fact-sheets/detail/pneumonia [eingesehen am 25.10.2024].
  7. Centers for Disease Control and Prevention (CDC). About Pneumococcal Disease. Aktueller Stand: 06.02.2024. Abrufbar unter: https://www.cdc.gov/pneumococcal/about/?CDC_AAref_Val=https://www.cdc.gov/pneumococcal/about/diagnosis-treatment.html [eingesehen am 25.10.2024].
  8. Centers for Disease Control and Prevention (CDC). Pneumococcal Disease. Symptoms and Complications. Aktueller Stand: 06.02.2024. Abrufbar unter: https://www.cdc.gov/pneumococcal/signs-symptoms/?CDC_AAref_Val=https://www.cdc.gov/pneumococcal/about/symptoms-complications.html [eingesehen am 25.10.2024].
  9. Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG). Lungenentzündung. Aktueller Stand: 24.03.2021. Abrufbar unter: https://www.gesundheitsinformation.de/lungenentzuendung.html [eingesehen am 25.10.2024].
  10. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Sepsis – ein medizinischer Notfall. Abrufbar unter: https://www.infektionsschutz.de/infektionskrankheiten/krankheitsbilder/sepsis-ein-medizinischer-notfall/ [eingesehen am 25.10.2024].

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